Diagnostisches Zentrum
für Kleintiere

TeleradiologieCTRöntgenUltraschall

Univ.-Doz. Dr.med.vet. Wolfgang Henninger
Diplomate of the European College of Veterinary Diagnostic Imaging

 
 
 
 
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  Computertomographie (CT)
 
Die CT ist in der Tiermedizin seit gut 20 Jahren zunehmend in größeren Praxen und Tierkliniken anzutreffen; für viele Fragestellungen ist sie ein unverzichtbares diagnostisches Verfahren geworden.

Doz.Dr.Henninger ist seit Beginn der CT-Anwendung im deutschen Sprachraum an vorderster Front als Fachmann dabei und erstellt CT-Befunde für viele anfragende Kollegen aus dem In- und Ausland (siehe Teleradiologie).
 
 
Infolge der engen Kooperation mit der Tierklinik Breitensee und der Tierarztpraxis Tiergarten Schönbrunn können an diesen beiden Einrichtungen auch an das Diagnostische Zentrum für Kleintiere überwiesene Patienten untersucht werden. Die Terminvereinbarung wie auch die CT-Untersuchung selbst und die Befundung erfolgen ausschliesslich über das Diagnostische Zentrum für Kleintiere (Kontakt und Information unter den Telefonnummern 01-9047879 oder 0664-8924732 oder auch per email unter wh@dzk.at.

CT-Untersuchungen werden bei entsprechender Indikation bei allen Kleintieren von allen Regionen durchgeführt. Die häufigsten Fragestellungen betreffen die Wirbelsäule (Bandscheibe), Gelenke (mediale Coronoid-Erkrankung am Ellbogen, OCD), Thorax und Abdomen (Abklärung eines portosystemischen Shunts oder einer Neoplasie) oder auch Fremdkörpersuche und Diagnostik vor operativen Eingriffen (nach Unfällen oder vor Korrekturosteotomie) oder aufwendigen Therapieverfahren (Staging bei Tumorerkrankungen).

Alle Patienten müssen für eine CT-Untersuchung narkosefähig sein; auch wenn bei modernen Mehrzeiler-CT-Geräten die Narkose kurz und sehr oberflächlich gehalten werden kann.
Der Patient wird am Untersuchungsort empfangen; es wird mit dem Besitzer die Fragestellung, das Vorgehen bei der Untersuchung und auch mögliche Risiken (vor allem bei erforderlicher Biopsie) besprochen. Währenddessen macht die Anästhesistin einen klinischen Check des Patienten, hört das Herz ab und überzeugt sich von seiner Narkosefähigkeit. Anschliessend wird an einem Vorder- oder Hinterbein ein Venenzugang gelegt. Der Besitzer kann während der Vorbereitung bis zum Einschlafen des Tieres dabei bleiben. Während der Untersuchungsdauer von 15 bis 45 Minuten (abhängig von der Fragestellung) kann aus Strahlenschutzgründen kein Besitzer dabei sein. Wie auch in der Humanmedizin wird bei der Untersuchung jodhältiges Kontrastmittel intravenös angewendet.

Nach dem Extubieren und Aufwachen des Patienten kann der Besitzer umgehend zu seinem Liebling zurück; das Tier wird nur gehfähig oder transportfähig wieder nach Hause entlassen. Doz.Dr. Henninger bespricht das Untersuchungsergebnis mit Besitzer und weist darauf hin, dass noch ein genauer schriftlicher Befund mit der Diagnose folgt. Der überweisende Tierarzt wird umgehend informiert, er bekommt das Untersuchungsergebnis mit dem schriftlichen Befund übermittelt. Der Besitzer einen schriftlichen Befund (vorab auch per email), zusätzlich wird auch der Bilddatensatz der Untersuchung auf CD-ROM gebrannt und per Post zugesandt.